Die Clinica Hildebrand unterhält verschiedene Kooperationen im Gesundheitsbereich. Klicken Sie den Partner an, der Sie interessiert, um mehr über die Inhalte und Ziele der Kooperation zu erfahren.
Das Netzwerk wurde im Mai 2007 aufgrund einer innovativen Partnerschaft zwischen staatlichen und privaten Stellen gegründet. Es umfasst heute die folgenden Einrichtungen: die Clinica di Riabilitazione EOC (Sitz in Novaggio und in Faido) und die Clinica Hildebrand - Centro di riabilitazione Brissago.
REHA TICINO ist zum Haupt-Ansprechpartner im Bereich kantonale Gesundheitspolitik für alle Fragen rund um das Thema Rehabilitation geworden. In Anbetracht des zunehmenden Bedarfs an Rehabilitationsmedizin haben wir durch den Aufbau einer staatliche-privaten Partnerschaft eine Vorreiterrolle übernommen und sind zu einem “Labor” der Synergien zwischen dem somatischen Akutspital und den Reha-Abteilungen und Reha-Zentren geworden. Die standardisierten Behandlungsprotokolle des Netzwerks, bei denen der Patient im Mittelpunkt steht, haben das “Denken” in alltägliches “Handeln” umgewandelt. In der zehnjährigen Tätigkeit des Netzwerks hat sich die Kultur der inter- und multidisziplinären Arbeit durchgesetzt, die auch in den verschiedenen Audits zur Zertifizierung nach der ISO Norm 9001, dem EiR (Eccellenza in Riabilitazione) Standard und den SW!SS REHA Standards bestätigt wurde. Der Patient profitiert als erster von diesem Netzwerk, welches das gesamte Territorium des Tessins abdeckt und welches - dank eines Organisationsmodells, das auf intensive Betreuung, Behandlung des Patienten in Form von Rehabilitationspfaden und besondere Ausbildung des Gesundheitspersonals aufgebaut ist - in der Lage ist, fortlaufende einheitliche Behandlungen von hoher Qualität anzubieten, die sich jederzeit validieren lassen.
Durch einen vom Spitalbverbund EOC und der Clinica Hildebrand unterzeichneten Vertrag. Die Mitglieder des Netzwerks möchten so mit ihren jeweiligen Angeboten im Bereich Rehabilitation - Neurorehabilitation, muskoskelettale, kardiovaskuläre, pneumologische, psychosomatische, geriatrische und onkologische Rehabilitation - Synergien ausnutzen, die Kosten durch Ausnutzung von Skaleneffekten senken, die Einführung standardisierter Behandlungsprotokolle erleichtern und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen der Rehabilitation und der somatischen Akutversorgung fördern.
Damit im Rehabilitationsprozess die besten klinischen Resultate erzielt werden können, ist es wichtig, dass dieser bereits in den sensiblen Schaltstellen des Akutklinik-Netzes, das den Patienten betreut, mit einer klaren Planung beginnen kann. Das Angebot multidisziplinärer Dienstleistungen im Bereich Rehabilitation in einigen Gesundheitszentren des Kantons (vor allem Spitäler des Spitalverbunds EOC) erlaubt der Reha-Klinik, bereits in der Akutphase einer Erkrankung die wünschenswerte und erforderliche Reihe von Reha-Massnahmen zur funktionalen Gesundung der Patienten in die Wege zu leiten. Diese Tätigkeiten erfordern neben einer zeitnahen Abklärung sämtlicher sofortiger und mittelfristiger klinischer und betreuerischer Bedürfnisse auch die Umsetzung erster Reha-Massnahmen in Form eines Programms, in das über den Reha-Arzt hinaus auch der Physiotherapeut, der Logopäde oder der Neuropsychologe involviert sein können. Dieser Behandlungsansatz wird von einem Arzt, der spezialisiert ist auf Rehabilitation, umgesetzt, gesteuert und ständig überwacht (in der Regel handelt es sich dabei um einen Neurologen, eine Physiater oder einen Geriater). Dadurch soll sichergestellt werden, dass die geeignetsten Massnahmen für die zu behandelnde akute Beeinträchtigung zeitnah durchgeführt werden; ausserdem soll dadurch gewährleistet werden, dass der Patient zu dem während der Akutbehandlung am besten geeigneten Zeitpunkt an den für ihn am besten geeigneten Bereich (Reha-Kliniken, Tageskliniken oder ambulante Einrichtungen) eingewiesen wird. Der klinische Mehrwert dieses Ansatzes besteht in der kontinuierlichen Information, die erforderlich ist, um sicherzustellen, dass die anschliessende Behandlung möglichst sicher und unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden kann. Innerhalb der jeweiligen Behandlungsmandate des Rehabilitationsnetzwerks RehaTi wurden klinische Pfade für diese frühe Phase der Behandlung von Patienten in Akutspitälern entworfen. Einige Fachärzte unserer Klinik haben seit 2007 diesen fächerübergreifenden Kooperationsansatz erfolgreich und zur allgemeinen Zufriedenstellung umgesetzt, insbesondere mit dem Neurologenteam des Neurocentro della Svizzera italiana und seit 2017 mit den Herzchirurgen und Kardiologen des Cardiocentro Ticino.
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